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09.04.2011

Bree-Lauf einmal anders

Dieses Jahr hatte ich mir den Geldern-Bree-Lauf mal wieder vorgenommen. Doch wie so oft kam ein anderer Termin dazu, der mich zum überlegen zwang, wie krieg ich das hin, denn ich mußte um 18:00 Uhr wieder in Winnekendonk sein.

Da ich auch ab und zu Rennrad fahre, habe ich mir überlegt wie weit ich laufen kann, um von dort aus auch wieder einigermaßen streßfrei nach Hause zu kommen. Ich ging den Streckenplan durch und kam rechts chnell auf den Ort: Helden, bei km 46,1. Abends vorher brachte ich mein Rennrad dorthin, um es irgendwo zu deponieren. Auch nicht so einfach, denn eine Tankstelle oder etwas anderes offizielles war nicht in Sicht. Also schellte ich bei einem freundlichen Holländer und im 2. Versuch klappte es auch. Die ganze Familie saß beim Grillen und ich versuchte derweil, mein Anliegen zu erklären, was auch nach einer kurzen Aufwärmphase gelang. Geschafft!

Der eigentlich Lauf begann morgens um 8:30 Uhr in Geldern, wo ich natürlich einige bekannte Gesichter wieder traf, z.B. Jutta und Peter nebst Tasso und Anhang aus Essen, Andreas Jablonski, Manfred und Norbert und noch einige andere vom KSV Kevelaer. Auch Karl Graf war mal wieder dabei, der - wie ich von Ihm erfahren habe - eine schwere Operation im letzten Jahr hinter sich gebracht hatte (Tumor hinter dem rechten Auge).

Nach ca. 5 Stunden Laufzeit und vielen kurzweiligen Unterhaltungen war für mich der Wechsel und die Rückfahrt mit dem Rennrad angesagt. Ich holte mein Rad dort ab, wo ich es tags vorher deponiert hatte. Und siehe da, am Freitag kannte er den Geldern-Bree-Lauf noch nicht, und am Samstag wußte er, dank Internet, daß es mittlerweile schon der 23. war. Das war wiedermal ein tolles Erlebnis für mich.

Eine kurze Pause und eine kleine Stärkung brachten mich dann nach weiteren 2:45 Stunden und ca 50km nach Hause.

Karl-Heinz Scholten

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